The Dog House: Alle Slots von Pragmatic Play im Vergleich

The Dog House ist einer dieser Slots, die du einmal spielst und sofort einordnen kannst: 5×3 Walzen, 20 feste Gewinnlinien, multiplikative Wilds auf den mittleren Walzen und im Bonus klebend – fertig ist ein klares, griffiges Grundgerüst. Spannend wird’s, weil Pragmatic Play dieses Fundament in mehrere Richtungen erweitert hat: mal mit extrem vielen Wegen, mal mit mehreren Spieltafeln im Bonus, mal mit Cluster-Gewinnen statt Linien. So ist eine Reihe entstanden, in der jede Variante eine andere Art von Spannung erzeugt, obwohl der Kern vertraut bleibt. Dieser Artikel führt dich durch alle offiziellen Teile – sachlich, direkt und ohne Umwege.

Du bekommst zuerst die zeitliche Einordnung, damit klar ist, wann welcher Teil erschienen ist und wohin die Reise ging. Danach steigen wir in das Regelwerk ein: Was unterscheidet 20 Linien, Megaways und Cluster im Alltag? Wie verändern sich Trefferbilder, wenn aus einer Tafel plötzlich vier werden? Wieso fühlt sich eine Runde mit Vorab-Entscheidung anders an als eine, die im Verlauf wächst? Im nächsten Schritt geht es um das Bonus-Design – nicht als Feature-Liste, sondern als Erklärung, wie die Runde in Gang kommt und worauf sie hinausläuft. Den Zahlenblock mit RTP und offiziell genannten Höchstgewinnen bringen wir ebenfalls unter, damit du einen belastbaren Rahmen für Vergleiche hast.

Weil Übersicht hilft, findest du eine kompakte Vergleichstabelle genau dort, wo sie Sinn macht. Außerdem baue ich zwei kurze Auflistungen ein: eine für die Meilensteine der Serie und eine als Entscheidungshelfer. Listen bleiben die Ausnahme – der Großteil ist bewusster Fließtext, der Zusammenhänge erklärt, ohne abzuschweifen. Keine Casino-Nennungen, kein Bonus-Gerede, keine Spielanweisungen – nur die Spiele selbst, so wie Pragmatic Play sie angelegt hat. Wenn ein Max-Win offiziell bestätigt ist, steht er drin. Wenn nicht, bleibt die Stelle leer. So bleibt der Vergleich sauber.

Serie & Release-Timeline: vom Original bis Royal Hunt

Der Einstiegspunkt ist Mai 2019: The Dog House von Pragmatic Play etabliert ein 5×3-Raster mit 20 festen Linien, Wild-Symbolen mit x2/x3 auf den Walzen zwei bis vier sowie einem Bonus, in dem diese Wilds kleben. Die Runde lebt davon, dass gute Positionen stehenbleiben und Gewinne über mehrere Spins tragen. Ein Jahr später, im August 2020, folgt The Dog House Megaways. Hier wächst die Walzenhöhe dynamisch, es entstehen bis zu 117.649 Wege, und du triffst vor dem Bonus eine echte Wahl: Sticky-Freispiele mit hohem Druck oder Raining-Freispiele mit mehr Spins und freier Wild-Verteilung. Das Spielgefühl kippt dadurch in Richtung „lauter und dichter“, ohne den bekannten Stil zu verlieren.

2023 kommt The Dog House Multihold. Technisch bleibst du bei 5×3 und 20 Linien, aber der Bonus denkt in die Breite: Über Retrigger schaltest du bis zu vier Spieltafeln frei, und vorhandene Wild-Multiplikatoren werden auf neue Boards übertragen. Das Ergebnis ist eine Runde, die nicht vorn entscheidet, sondern unterwegs wächst. 2024 teilt sich die Reihe auf: The Dog House – Dog or Alive bleibt beim 5×3/20-Linien-Aufbau, verpasst dem Ganzen einen Western-Look und nutzt ein 3×3-Vorlauf-Grid, das die Freispielanzahl festlegt.

The Dog House – Muttley Crew bricht bewusst mit dem Linienkonzept, stellt auf 5×5 um und rechnet zusammenhängende Symbole als Cluster Pays ab; im Freispiel können Multiplikator-Wilds kleben. 2025 folgt The Dog House – Royal Hunt und bringt das 5×3/20-Linien-Prinzip mit kombinierbaren x2/x3-Wilds und einem 3×3-Grid für den Startwert der Freispielrunde zurück. So entsteht ein klares Bild: Linien (Original, Dog or Alive, Royal Hunt), Wege (Megaways), Breite über Boards (Multihold) und Cluster (Muttley Crew) – vier Wege, ein vertrauter Stil von Pragmatic Play.

Meilensteine kompakt

Die wichtigsten Stationen in kurzer, griffbereiter Form – ideal als Merkzettel, wenn du die Varianten direkt gegeneinander hältst.

  • 2019 – The Dog House: 5×3, 20 Linien, Sticky-Wilds im Bonus, x2/x3 auf den mittleren Walzen, Freispielanzahl über 3×3-Grid.
  • 2020 – The Dog House Megaways: variable Walzenhöhe, bis zu 117.649 Wege, Vorab-Wahl zwischen Sticky- und Raining-Freispielen.
  • 2023 – The Dog House Multihold: 5×3/20 Linien, Bonus mit bis zu vier Boards, Übertragung bereits liegender Wild-Multiplikatoren.
  • 2024 – The Dog House – Dog or Alive: klassisches 5×3/20-Linien-Setup, Western-Thema, 3×3-Grid bestimmt die Freispielanzahl.
  • 2024 – The Dog House – Muttley Crew: 5×5, Cluster Pays, klebende Multiplikator-Wilds im Freispiel.
  • 2025 – The Dog House – Royal Hunt: 5×3/20 Linien, kombinierbare x2/x3-Wilds, Freispiel-Start via 3×3-Grid (bis 27 Spins).

Aus dieser Reihenfolge lässt sich schnell ableiten, in welche Richtung du schauen solltest. Willst du ein vertrautes Trefferbild mit festen Linien und klaren Pfaden, sind das Original, Dog or Alive und Royal Hunt naheliegend. Suchst du maximale Ereignisdichte und eine bewusste Vorab-Entscheidung, führt an Megaways nichts vorbei. Wenn du dich eher auf eine Runde einlassen willst, die sichtbar wächst, bis die Wände wackeln, ist Multihold prädestiniert. Und wenn du neugierig bist, wie sich ein „Dog House“ ganz ohne Linien anfühlt, liefert Muttley Crew die Antwort mit Cluster-Logik und klebenden Multiplikator-Wilds. So entsteht aus dem Zeitstrahl eine klare Landkarte für deine Auswahl.

Mechanik im Detail: Linien, Wege, Boards und Cluster

Mechanik entscheidet, wie ein Slot tickt. Die 20-Linien-Varianten – also The Dog House, Dog or Alive und Royal Hunt – rechnen Treffer entlang fester Pfade ab. Das sorgt für ein geordnetes Bild und dafür, dass einzelne Positionen im Bonus über mehrere Spins Kapital schlagen können. Weil die Wilds auf den Walzen zwei bis vier Multiplikatoren tragen und im Bonus kleben, werden frühe Treffer besonders wertvoll. The Dog House Megaways ändert das Grundgefühl spürbar: Die Walzen wachsen und schrumpfen, Wegezahlen springen auf bis zu 117.649, und die Wahl vor dem Bonus bestimmt die Richtung. Sticky-Freispiele drücken, Raining-Freispiele verteilen – beides hat seinen Reiz, und beides erzeugt eine andere Dramaturgie.

The Dog House Multihold setzt auf Wachstum während der Runde: Aus einem Feld werden schrittweise bis zu vier, und bereits liegende Wild-Multiplikatoren springen mit auf die neuen Boards. Das führt zu einem Anstieg in der Breite, den du förmlich hörst, wenn mehrere Tafeln gleichzeitig auszahlen. Muttley Crew denkt Treffer als Flächen statt Linien: Auf einem 5×5-Grid zählen zusammenhängende Symbole als Cluster, und Wild-Truhen können im Freispiel als Multiplikator-Anker kleben.

Praktisch unterscheidet sich damit auch, wie du eine Runde „liest“. In den 20-Linien-Teilen schaust du nach klaren Ankerplätzen für Wilds und hoffst auf frühe Fixpunkte. Bei Megaways geht der Blick auf Wege, Ketten und die Frage, welcher Bonusstil dir besser liegt. In Multihold verschiebt sich die Spannung auf die nächsten Schritte: Kommt ein Retrigger? Öffnet sich ein neues Board? Wird eine gute Wild-Position vervielfacht? Und in Muttley Crew beobachtest du, wie Gruppen zusammenwachsen und wo eine Multiplikator-Wild-Truhe den Knoten platzen lassen kann. Das ist kein akademischer Unterschied, sondern der Grund, warum dieselben Symbole und ähnliche Werte so verschieden wirken. Jede Lesart adressiert eine andere Art von Nervenkitzel, und genau deshalb hat jedes Teil seine Fans.

Wild-Multiplikatoren im Vergleich

Die Wild-Multiplikatoren sind das gemeinsame Motiv der Reihe, aber ihr Auftritt variiert. In The Dog House, Dog or Alive und Royal Hunt liegen x2/x3-Wilds auf Walze zwei bis vier, kleben im Bonus und addieren sich in der Linie. Bei Megaways treffen die gleichen Werte auf mehr Wege und damit mehr Kombinationen; zusätzlich bestimmst du vorab, ob die Runde eng und druckvoll (Sticky) oder breiter und flexibler (Raining) laufen soll. Multihold nutzt die Übertragung bereits liegender Wild-Multiplikatoren, sobald neue Boards dazukommen – aus einem guten Punkt werden plötzlich mehrere. In Muttley Crew setzen Wild-Truhen heftigere Impulse: Sie können in den Freispielen kleben und Cluster mit einem Schlag aufwerten. Das Resultat sind vier Charaktere aus demselben Baustein, die sich in Timing, Trefferbild und Tempo klar unterscheiden.

Bonus-Design: Entscheidung, Aufbau oder Vorlauf-Grid

In der Bonusrunde zeigt die Serie am deutlichsten, wie unterschiedlich sie denkt. Entscheidung ist die Domäne von Megaways: Du wählst vorab zwischen Sticky- und Raining-Freispielen und bestimmst damit aktiv das Profil deiner Runde. Aufbau steht für Multihold: Du fängst kompakt an, sammelst Retrigger und schaltest bis zu vier Boards frei; das Besondere ist, dass vorhandene Wild-Multiplikatoren auf neuen Tafeln wieder auftauchen und so die Dichte an guten Feldern steigt. Vorlauf-Grid beschreibt die 20-Linien-Teile The Dog House, Dog or Alive und Royal Hunt: Ein 3×3-Grid legt vor dem Start additiv die Freispielanzahl fest. Dieses kleine Ritual liefert einen Startwert, der dein Gefühl für „gute Eröffnung“ prägt – je mehr Spins, desto länger können Sticky-Wilds wirken. Alle drei Ansätze sind sauber getrennt, und alle sind bewusst gewählt. Genau diese Klarheit macht die Reihe übersichtlich: Du weißt, worauf du dich einlässt.

Im Alltag äußert sich das in drei Spannungskurven. Die Megaways-Kurve entsteht durch deine Wahl: wenig Spins mit hohem Druck versus mehr Spins mit streuenden Wilds. Multihold baut Spannung über Etappen auf; jeder Retrigger kann der Moment sein, in dem die Runde kippt, weil ein zweites, drittes oder viertes Board die guten Stellen vervielfacht. Und die 20-Linien-Varianten öffnen mit einem messbaren Startsignal: Neun Felder rollen, Zahlen addieren sich, und der Bonus startet mit einem klaren Wert. Dazu kommt, dass Dog or Alive und Royal Hunt die Vertrautheit des 5×3-Layouts nutzen, während Muttley Crew an anderer Stelle bewusst aus dem Raster fällt. Zusammen ergibt das eine Serie, in der die Bonusrunde nicht nur Belohnung ist, sondern der prägende Moment, der das Profil eines jeden Teils definiert – ohne dass du dafür eine Feature-Liste auswendig lernen musst.

Das 3×3-Grid kurz erklärt

Das Vorlauf-Grid ist simpel. Neun Felder rollen nacheinander durch, jedes Feld trägt eine kleine Zahl bei, am Ende steht dein Startkontingent für die Freispielrunde. Warum ist das wichtig? Erstens setzt es einen klaren Takt, bevor die eigentliche Runde beginnt. Zweitens gibt es dir ein Gefühl dafür, was „viel Luft“ bedeutet, wenn Sticky-Wilds die Bühne betreten. Drittens variiert es den Einstieg: Manchmal startet eine Runde knapp, manchmal mit reichlich Spielraum – beides kann funktionieren, aber es fühlt sich anders an. Gerade in The Dog House, Dog or Alive und Royal Hunt ist dieses kurze Ritual so etwas wie der Zündschlüssel, der den Motor auf Touren bringt, bevor du Gas gibst.

Mathe-Werte & Potenzial: RTP, offiziell genannte Max-Wins und Einordnung

Die Standard-RTP-Werte der Reihe sind bemerkenswert nah beieinander. Das Original ist mit 96,51 % angegeben, Megaways mit 96,55 %, Multihold mit 96,06 %, Dog or Alive mit 96,08 %, Muttley Crew mit 96,50 % und Royal Hunt mit 96,50 %. Diese Nähe erklärt, warum das unterschiedliche Gefühl der Varianten nicht an der Quote hängt, sondern an Mechanik und Bonus-Regie. Deutlicher trennen sich die Teile beim offiziell kommunizierten Höchstgewinn: The Dog House Megaways trägt mit 12.305× das höchste bestätigte Dach, Dog or Alive ist mit 10.000× klar markiert, Muttley Crew wird mit 7.500× geführt, und das Original nennt 6.750×. Für Multihold und Royal Hunt gibt es auf den offiziellen Seiten keinen Max-Win-Wert; es bleibt bei neutraler Angabe. So behältst du einen verlässlichen Rahmen, ohne dass Spekulationen den Blick vernebeln.

Wie liest du diese Zahlen sinnvoll? Ein höheres Ceiling vergrößert die Spannweite, sagt aber nichts über die typische Runde. Megaways profitiert von vielen Wegen und der Bonus-Wahl – wenn Symbolwerte, Multiplikatoren und Ketten zusammenschnappen, wird es schnell laut. Muttley Crew legt sein Gewicht auf Flächentreffer, die eine klebende Multiplikator-Wild-Truhe in Sekunden aufwerten kann; der nominell niedrigere Max-Win ändert nichts daran, dass sich starke Momente sehr intensiv anfühlen. Das Original wirkt geordnet und klar, glänzt, wenn Sticky-Wilds früh sitzen, und bleibt damit die Referenz für „so spielt sich The Dog House klassisch“. Royal Hunt und Multihold zeigen, dass ein Teil auch ohne Zahl über sich hinauswachsen kann – das eine über kombinierende x2/x3-Wilds und mehr Freispiel-Luft, das andere über die Breite zusätzlicher Boards.

Trefferbild & Tempo

Vier Bilder lassen sich sauber unterscheiden. 20-Linien-Teile liefern präzise Runden mit klaren Höhepunkten, die gute Wild-Positionen entstehen lassen und halten. Megaways beschleunigt das Ganze: mehr Ereignisse, mehr mögliche Kombinationen, mehr Ausschläge – angetrieben von deiner Vorab-Entscheidung. Multihold entwickelt seine Kraft über Etappen; das erste Board macht Lust, das zweite bringt Druck, das dritte und vierte drehen auf. Muttley Crew bricht mit Linienlogik, belohnt zusammenhängende Gruppen und nutzt klebende Multiplikator-Wilds als kurze, knackige Verstärker. Wenn du Slots nach „Puls“ auswählst, findest du hier vier eindeutige Schlagzahlen – alle klar voneinander zu unterscheiden.

Vergleichstabelle & Lesehilfe

Eine Tabelle macht die Unterschiede greifbar, ohne dass die Details untergehen. Lies sie so: „Raster/Logik“ zeigt dir, ob du mit festen Linien, mit Wegen oder mit Clustern spielst; „Bonus-Kern“ verrät, ob du vorab wählst, im Verlauf erweiterst oder mit einem Startwert aus dem 3×3-Grid loslegst; „Max-Win“ nennt nur offiziell bestätigte Werte. Genau dadurch bleiben die Felder vergleichbar. Anschließend folgt ein kurzer Textblock als Lesehilfe, damit aus der Zahlenreihe eine echte Entscheidungsvorlage wird. Und ja: Wenn bei einem Titel kein offizieller Max-Win angegeben ist, bleibt die Zelle leer. Das ist Absicht, keine Lücke.

Halte die Tabelle ruhig neben die Kapitel zuvor: Erst die schnelle Übersicht, dann die Tiefe. Du wirst merken, wie klar sich die Teile sortieren. Wer Linien will, greift zum Original, zu Dog or Alive oder zu Royal Hunt. Wer Wahlfreiheit und Lautstärke sucht, landet bei Megaways. Wer sichtbaren Fortschritt mag, ist bei Multihold richtig. Wer Grid-Gefühl bevorzugt, nimmt Muttley Crew. Damit dient dir die Tabelle als Landkarte, der Rest des Artikels als Geländeprofil – beides zusammen spart Zeit und verhindert Missverständnisse.

Vergleich auf einen Blick

TitelRaster / LogikRTP (Standard)Bonus-KernOffizieller Max-Win
The Dog House (2019)5×3, 20 Linien96,51 %Freispiele via 3×3-Grid; Sticky-Wilds mit x2/x3 auf Walzen 2–46.750×
The Dog House Megaways (2020)Bis 117.649 Wege96,55 %Vorab-Wahl: Sticky- oder Raining-Freispiele12.305×
The Dog House Multihold (2023)5×3, 20 Linien96,06 %Bis 4 Boards; Übertragung bestehender Wilds
The Dog House – Dog or Alive (2024)5×3, 20 Linien96,08 %Freispiele via 3×3-Grid; Sticky-Wilds mit x2/x310.000×
The Dog House – Muttley Crew (2024)5×5, Cluster Pays96,50 %Klebende Multiplikator-Wilds im Freispiel7.500×
The Dog House – Royal Hunt (2025)5×3, 20 Linien96,50 %Freispiele via 3×3-Grid (bis 27); x2/x3-Wilds kombinierbar

Wenn du die Zeilen gegeneinander liest, erkennst du die Muster sofort. Die 20-Linien-Teile liefern Struktur und ein ruhigeres Trefferbild, das seine Höhepunkte aus klebenden Wilds zieht. Megaways schiebt die Ereignisdichte hoch und lässt dich vorab entscheiden, wie eng oder breit die Runde laufen soll. Multihold verstärkt vorhandene Stärken, indem es sie auf weitere Boards spiegelt. Muttley Crew ersetzt Pfade durch Flächen und setzt Multiplikator-Wilds als Katalysator ein. Mehr musst du nicht wissen, um einen sinnvollen Startpunkt zu wählen – der Rest ist Vorliebe.

Für wen eignet sich welcher Titel? Klare Zuordnung statt Rätselraten

Wenn du schnelle Orientierung willst, stell dir zunächst drei einfache Fragen: Willst du lieber selbst steuern, magst du Runden, die unterwegs wachsen, oder willst du ein geordnetes Trefferbild? Falls du bewusst lenken willst, führt der Weg zu The Dog House Megaways von Pragmatic Play: Du entscheidest vorab zwischen Sticky- und Raining-Freispielen, setzt den Schwerpunkt der Runde und bekommst serienintern das höchste offiziell genannte Dach dazu. Wenn dich Fortschritt reizt, passt Multihold: Von einem Board aus arbeitest du dich über Retrigger auf zwei, drei und vier Bretter hoch – und starke Wild-Positionen kommen mit. Falls du Präzision bevorzugst, sind The Dog House, Dog or Alive und Royal Hunt die Kandidaten, die mit 20 Linien ein klares, gut lesbares Trefferbild liefern.

Wer bewusst „anders“ will, nimmt Muttley Crew und denkt in Flächen statt Linien. Cluster-Treffer fühlen sich anders an, weil Gruppen wachsen, zusammenschieben und sich im richtigen Moment verbinden. Klebende Multiplikator-Wilds im Freispiel geben dem Ganzen einen Kick, der einzelne Spins plötzlich groß wirken lässt. Für Puristen bleibt das Original die Referenz: 5×3, 20 Linien, Sticky-Wilds – kein Schnickschnack, aber viel Substanz. Dog or Alive und Royal Hunt ergänzen dasselbe Konzept um ein anderes Thema und das Vorlauf-Grid, das vor dem Start die Spin-Anzahl festlegt. So findest du zuverlässig dein Feld, ohne zehn Runden zu brauchen, um dich zu sortieren.

Entscheidungshilfe – Checkliste

Kurzer Kompass, klare Kante. Geh die Punkte durch und schau, wo du sofort nickst – genau dann hast du deinen Treffer.

  • Vorab die Richtung festlegen? → The Dog House Megaways (Sticky vs. Raining).
  • Im Verlauf sichtbar wachsen? → The Dog House Multihold (bis zu 4 Boards).
  • Geordnetes Trefferbild mit 20 Linien? → The Dog House, Dog or Alive, Royal Hunt.
  • Grid-Gefühl und Flächentreffer? → The Dog House – Muttley Crew (Cluster Pays).
  • Kurzes Vorlauf-Ritual vor dem Bonus? → Original, Dog or Alive, Royal Hunt (3×3-Grid).

Nach dieser Liste solltest du eine klare Tendenz sehen. Wenn du dich zwischen zwei Varianten bewegst, starte mit der, deren Bonus-Philosophie deinem Stil näher ist. Wer sich gern festlegt, testet zuerst Megaways. Wer lieber aufbaut, nimmt Multihold. Wer Struktur mag, bleibt bei den 20-Linien-Teilen. Und wenn du dich von Grid-Spielen angezogen fühlst, zeigt Muttley Crew, wie weit sich The Dog House drehen lässt, ohne seinen Charakter zu verlieren. Das spart Zeit und verhindert, dass du dich in Feinheiten verhedderst, die für die Wahl am Anfang keine Rolle spielen.

Fazit

The Dog House ist heute eine Serie mit klaren Profilen, die denselben Grundgedanken verschieden ausspielen. Die 20-Linien-Teile (The Dog House, Dog or Alive, Royal Hunt) setzen auf ein geordnetes Trefferbild, ein kurzes Vorlauf-Grid und Sticky-Wilds, die im Bonus tragen. Megaways schiebt die Ereignisdichte hoch und gibt dir die Wahl, ob die Runde eng und druckvoll oder breiter und flexibler laufen soll – dazu kommt das höchste offiziell kommunizierte Ceiling. Multihold verlagert die Energie in die Breite, indem vorhandene Stärken auf mehreren Boards parallel wirken. Muttley Crew ersetzt Linien durch Cluster und erzeugt Flächentreffer, die im richtigen Moment stark eskalieren können. Die RTP-Werte liegen nah beieinander; entscheidend sind Mechanik und Bonus-Regie. Wenn du weißt, ob du steuern, aufbauen oder verbinden willst, findest du in wenigen Minuten den passenden Teil – und genau dafür ist dieser Vergleich geschrieben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert